Was versteht man unter dem Begriff „Bedarfsverkehre“ und wo liegen die Unterscheidungsmerkmale zu „On-Demand-Verkehren“? Das erklärt Mobilitätsexperte Dr. Jürgen Gies vom Deutschen Institut für Urbanistik in unserem Glossar „Logistik und Mobilität von A bis Z“.
Was macht eigentlich den Fußverkehr aus? Roland Stimpel vom Fachverband FUSS e.V. erklärt die verbreitetste und alltäglichste Mobilitätsform, ihre Schwächen und Vorteile für Gehende und die Allgemeinheit.
Quantenrechner werden in absehbarer Zeit viele Bereiche des Lebens revolutionieren. Auch für den Verkehrssektor werden durch die Technologie gravierende Veränderungen erwartet. Markus Wartha von ITS Germany fasst den aktuellen Stand und anstehende Entwicklungen zusammen.
Was genau ein Quantenrechner ist, was er leisten kann und welche Relevanz er zukünftig für die Bereiche Logistik und Mobilität haben wird, erklärt Dr. Christian Tutschku in unserem Glossar „Logistik und Mobilität von A bis Z“.
Um welche Daten es bei „Floating Car Data“ (FCD) geht, warum und wie sie ermittelt werden und welche Analysemöglichkeiten sie bieten erklärt Torben Lelke vom Institut für Verkehr und Stadtbauwesen an der TU Braunschweig in unserem Glossar „Logistik und Mobilität von A bis Z“.
Was versteht man unter der 15-Minuten-Stadt? Dr. Johannes Lejeune, Senior-Projektmanager Innovations- und Netzwerkmanagement bei der HOLM GmbH, erklärt das Konzept städtischer Verkehrsplanung und beschreibt die Entstehung und Folgen an dessen Ursprung in Paris.
Was sind Superblocks? Dipl.-Geogr. Uta Bauer vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) erklärt das Konzept städtischer Verkehrsplanung, beschreibt dessen Entstehung in Barcelona, schildert Vorteile und berichtet von Erfahrungen für Anwohnende und Geschäftstreibende vor Ort.