Dr. Markus Wolf spricht auf dem HOLM-Blog über das Angebot „MobiLe“ und erklärt, wie Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen durch pädagogische Unterstützung lernen, sicher am Straßenverkehr teilzunehmen. Aber auch Verkehrsplanung und Verkehrsunternehmen sieht er gefordert.
Was bedeutet „stationsbasiertes Sharing“? Unsere Kollegin Diane Gerlach erklärt den Begriff und erläutert außerdem, wie der Ausleihprozess bei dieser Sharing-Variante abläuft und welche Vorteile das Sharing-Prinzip hat.
Was versteht man unter „Modal Split“? Prof. Dr.-Ing. Carsten Sommer von der Universität Kassel erklärt den Begriff und dessen Bedeutung für Verkehrsstatistiken.
Was sind Wegeketten? Sind sie immer gleich lang oder gibt es Unterschiede? Was sind die Gründe? Lea Ilge, Projektassistentin Kommunikation & Digitale Medien bei der HOLM GmbH, hat recherchiert und erklärt den Begriff.
100 Mobilitätsstationen sollen bis 2035 in Düsseldorf entstehen. Rolf Neumann von der dafür zuständigen Connected Mobility Düsseldorf GmbH spricht im Interview über deren Planung und stadtweite Umsetzung sowie über das Mobilitätsangebot an den einzelnen Stationen.
Was bedeutet die Abkürzung eVTOL? Eine Erklärung gibt Florian-Michael Adolf vom UAV DACH e.V. – Association for Uncrewed Aviation und erläutert darin die Funktionsweise sowie Einsatzbereiche von diesen elektrisch angetriebenen Fluggeräten.
Was versteht man unter einem „Shared Space“? Bent Nowack, Senior-Projektmanager Innovations- und Netzwerkmanagement bei der HOLM GmbH, erklärt das Konzept zur urbanen Raum- und Verkehrsplanung und nennt Städte, in denen Shared Spaces bereits erfolgreich umgesetzt wurden.
Thorsten Försterling erläutert das Forschungsprojekt MONOCAB in der Region Ostwestfalen-Lippe (OWL). Als Alternative zum Auto soll das autonome Fahrzeugkonzept insbesondere stillgelegte eingleisige Bahnstrecken im ländlichen Raum für eine individuelle Mobilität nutzbar machen.
Was ist eine Smart City? Expertin Catrin von Cisewski von der Deutschen Telekom beschreibt die Eigenschaften dieser Stadt und nennt Beispiele, wo die Smart City bereits heute konkret und erlebbar wird.
Was sind modale Filter? Sarah Karge vom ADFC erklärt für das Glossar auf dem HOLM-Blog den Begriff und nennt konkrete Beispiele für die unterschiedlichen Arten dieser verkehrsplanerischen Elemente, zu denen Verkehrszeichen, bauliche Sperren und Umwidmungen zählen.
Pendeln ist für Städte wie Frankfurt am Main von großer Bedeutung. Dr. Luca Nitschke vom ISOE hat im Mobilitätsexperiment „PendelLabor“ untersucht, wie Pendlerinnen und Pendlern der Umstieg vom Auto auf alternative Verkehrsmittel mit Ausprobieren und Beratung erleichtert wird.
Was ist ein Sustainable Urban Mobility Plan (SUMP)? Dr. Alesya Krit vom Fachzentrum Nachhaltige Mobilitätsplanung Hessen erklärt diesen Ansatz, der von der Europäischen Kommission als eine leitende Idee für die Verkehrsentwicklung empfohlen wird.
Barrierefreiheit hat im öffentlichen Verkehrsraum Nachholbedarf: Christian Lutz, Berater bei der KCW GmbH, spricht im Interview darüber, wie wichtig es ist, Menschen mit Beeinträchtigungen in die Planungen einzubinden, damit die Umsetzung nutzerfreundlich ist.
Was ist Parkdruck? Prof. Dr. Tobias Hagen vom ReLUT – Research Lab for Urban Transport an der Frankfurt University of Applied Sciences erklärt den Begriff, schildert Folgen wie Parksuchdauer und Parksuchverkehr und nennt Maßnahmen, wie diese Folgen reduziert werden können.
Was sind „Lichtsignalanlagen“ und wie werden sie eingesetzt, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer*innen zu verbessern? Das erklärt der Mobilitätsexperte Dipl.-Ing. Django Adam von der TU Dresden in unserem Glossar „Logistik und Mobilität von A bis Z“.
Was versteht man unter dem Begriff „Bedarfsverkehre“ und wo liegen die Unterscheidungsmerkmale zu „On-Demand-Verkehren“? Das erklärt Mobilitätsexperte Dr. Jürgen Gies vom Deutschen Institut für Urbanistik in unserem Glossar „Logistik und Mobilität von A bis Z“.
Was macht eigentlich den Fußverkehr aus? Roland Stimpel vom Fachverband FUSS e.V. erklärt die verbreitetste und alltäglichste Mobilitätsform, ihre Schwächen und Vorteile für Gehende und die Allgemeinheit.
Quantenrechner werden in absehbarer Zeit viele Bereiche des Lebens revolutionieren. Auch für den Verkehrssektor werden durch die Technologie gravierende Veränderungen erwartet. Markus Wartha von ITS Germany fasst den aktuellen Stand und anstehende Entwicklungen zusammen.
Was genau ein Quantenrechner ist, was er leisten kann und welche Relevanz er zukünftig für die Bereiche Logistik und Mobilität haben wird, erklärt Dr. Christian Tutschku in unserem Glossar „Logistik und Mobilität von A bis Z“.
Um welche Daten es bei „Floating Car Data“ (FCD) geht, warum und wie sie ermittelt werden und welche Analysemöglichkeiten sie bieten erklärt Torben Lelke vom Institut für Verkehr und Stadtbauwesen an der TU Braunschweig in unserem Glossar „Logistik und Mobilität von A bis Z“.
Was versteht man unter der 15-Minuten-Stadt? Dr. Johannes Lejeune, Senior-Projektmanager Innovations- und Netzwerkmanagement bei der HOLM GmbH, erklärt das Konzept städtischer Verkehrsplanung und beschreibt die Entstehung und Folgen an dessen Ursprung in Paris.
Was sind Superblocks? Dipl.-Geogr. Uta Bauer vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) erklärt das Konzept städtischer Verkehrsplanung, beschreibt dessen Entstehung in Barcelona, schildert Vorteile und berichtet von Erfahrungen für Anwohnende und Geschäftstreibende vor Ort.