Dr. Markus Wolf spricht auf dem HOLM-Blog über das Angebot „MobiLe“ und erklärt, wie Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen durch pädagogische Unterstützung lernen, sicher am Straßenverkehr teilzunehmen. Aber auch Verkehrsplanung und Verkehrsunternehmen sieht er gefordert.
100 Mobilitätsstationen sollen bis 2035 in Düsseldorf entstehen. Rolf Neumann von der dafür zuständigen Connected Mobility Düsseldorf GmbH spricht im Interview über deren Planung und stadtweite Umsetzung sowie über das Mobilitätsangebot an den einzelnen Stationen.
Was ist Kabotage? Marcel Rzymann erklärt den Begriff, woher er stammt und erläutert, welche Regelungen aktuell für den Gütertransport in der Europäischen Union gelten.
Thorsten Försterling erläutert das Forschungsprojekt MONOCAB in der Region Ostwestfalen-Lippe (OWL). Als Alternative zum Auto soll das autonome Fahrzeugkonzept insbesondere stillgelegte eingleisige Bahnstrecken im ländlichen Raum für eine individuelle Mobilität nutzbar machen.
Verkehrslärm gilt als Stressor. Die Forscherin Dr. Susanne Bartels vom DLR erläutert im Interview Ergebnisse aus der Lärmforschung zu Belastungen und Auswirkungen, aber auch, wie sich Lärm von Verkehrsmitteln wirksam reduzieren lässt.
Pendeln ist für Städte wie Frankfurt am Main von großer Bedeutung. Dr. Luca Nitschke vom ISOE hat im Mobilitätsexperiment „PendelLabor“ untersucht, wie Pendlerinnen und Pendlern der Umstieg vom Auto auf alternative Verkehrsmittel mit Ausprobieren und Beratung erleichtert wird.
Das europäische Netz an Nachtzugverbindungen wächst von Jahr zu Jahr. Bernhard Knierim, Mitglied im europäischen Netzwerk Back-on-Track, sieht aber noch Ausbaupotenzial. Der Mobilitätsaktivist schildert im Interview die Vorteile und Trends der Reisealternative Nachtzug.
Barrierefreiheit hat im öffentlichen Verkehrsraum Nachholbedarf: Christian Lutz, Berater bei der KCW GmbH, spricht im Interview darüber, wie wichtig es ist, Menschen mit Beeinträchtigungen in die Planungen einzubinden, damit die Umsetzung nutzerfreundlich ist.
Im Zivil- und Katastrophenschutz zählt oft jede Minute. Mit ihren Produkten will die inventied GmbH die Arbeit der Einsatzkräfte im Katastrophenfall beschleunigen und erleichtern. 2023 gewann das Start-up aus Kaiserslautern dafür den 3. Start-up-Contest der Länder.