Was ist Kabotage? Marcel Rzymann erklärt den Begriff, woher er stammt und erläutert, welche Regelungen aktuell für den Gütertransport in der Europäischen Union gelten.
Was versteht man unter einem „Shared Space“? Bent Nowack, Senior-Projektmanager Innovations- und Netzwerkmanagement bei der HOLM GmbH, erklärt das Konzept zur urbanen Raum- und Verkehrsplanung und nennt Städte, in denen Shared Spaces bereits erfolgreich umgesetzt wurden.
Was bedeutet der Begriff Lieferkettenresilienz und welche Komponenten finden dabei Beachtung? Das erklärt Prof. Dr. Michael Schüller von der Hochschule Osnabrück im Glossar „Logistik und Mobilität von A bis Z“.
Thorsten Försterling erläutert das Forschungsprojekt MONOCAB in der Region Ostwestfalen-Lippe (OWL). Als Alternative zum Auto soll das autonome Fahrzeugkonzept insbesondere stillgelegte eingleisige Bahnstrecken im ländlichen Raum für eine individuelle Mobilität nutzbar machen.
Was ist eine Smart City? Expertin Catrin von Cisewski von der Deutschen Telekom beschreibt die Eigenschaften dieser Stadt und nennt Beispiele, wo die Smart City bereits heute konkret und erlebbar wird.
Verkehrslärm gilt als Stressor. Die Forscherin Dr. Susanne Bartels vom DLR erläutert im Interview Ergebnisse aus der Lärmforschung zu Belastungen und Auswirkungen, aber auch, wie sich Lärm von Verkehrsmitteln wirksam reduzieren lässt.
Was sind modale Filter? Sarah Karge vom ADFC erklärt für das Glossar auf dem HOLM-Blog den Begriff und nennt konkrete Beispiele für die unterschiedlichen Arten dieser verkehrsplanerischen Elemente, zu denen Verkehrszeichen, bauliche Sperren und Umwidmungen zählen.
Frauen nutzen viel seltener Carsharing-Angebote als Männer. Warum ist das so? Wir haben mit Mobilitätsexpertin Dr.-Ing. Ines Kawgan-Kagan über dieses Phänomen gesprochen und sind in die Komplexität des menschlichen Mobilitätsverhaltens eingetaucht.
Was heißt Mobilitätsmanagement? Christoph Overs vom Verkehrsverbund Rhein-Sieg und der Deutschen Plattform für Mobilitätsmanagement erklärt den Begriff, schildert Besonderheiten und benennt sowohl wichtige Akteure als auch Zielgruppen dieses Ansatzes zur Mobilitätsgestaltung.
Der Begriff Intralogistik umschreibt die Organisation und Abwicklung von Material- und Warenflüssen innerhalb eines Unternehmens. Doğan Kirhan erklärt, wie Produktivität gesteigert, Lagerbestände optimiert und eine pünktliche Güterbereitstellung sichergestellt werden können.