Im Dezember 2023 gründeten Verkehrspsychologinnen und -psychologen im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V. (BDP) die Fachgruppe „Radverkehr und Mobilität“. Initiator der neuen Fachgruppe ist der Verkehrspsychologe Rigas Wendel. Seit 2023 ist er zudem als ehrenamtlicher Leiter der Radfahrschule für Erwachsene beim ADFC München tätig.

Im Interview haben wir Rigas Wendel nach den Gründen gefragt, die die neue Fachgruppe „Radverkehr und Mobilität“ in der Sektion Verkehrspsychologie erforderlich machen. Wir haben mit ihm über den Forschungsgegenstand Radverkehr gesprochen, was die Psychologie hier zu leisten vermag und welche Forschungsfragen die neu formierte Gruppe in Zukunft beschäftigen könnten. Davor haben wir uns der Verkehrspsychologie allgemein gewidmet und dabei ihre Entstehung und thematische Weiterentwicklung betrachtet.

HOLM-Blog: Fragt man fachfremde Menschen, verbinden viele die Verkehrspsychologie nur mit der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU). Greift das zu kurz?

Rigas Wendel: Ja und nein. Knapp 60 Millionen Menschen haben in Deutschland die Berechtigung, einen PKW zu führen. Jedes Jahr unterziehen sich rund 90.000 von ihnen der sogenannten Medizinisch-Psychologischen Untersuchung, weil sie nur auf diese Weise den Zweifel der Fahrerlaubnisbehörde an ihrer Fahreignung ausräumen und den Führerschein zurückbekommen können. Auch wenn die MPU in der Allgemeinheit gefürchtet ist und vielen als behördlicher Akt der Willkür erscheint – Untersuchungen zeigen, dass sie tatsächlich zu mehr Sicherheit auf unseren Straßen führt.

HOLM-Blog: Was konkret ist ausschlaggebend, dass die MPU zu mehr Sicherheit führt?

Rigas Wendel: Dieses Plus an Sicherheit wird erreicht, wenn die betroffenen Personen Hilfe bei qualifizierten Kolleginnen und Kollegen suchen. Dort lernen sie, sich selbstkritisch im Rahmen einer sogenannten „fahreignungsfördernden Intervention“ mit ihrem Fehlverhalten auseinanderzusetzen und so ihre Einstellungen zum und ihr Verhalten im Straßenverkehr dauerhaft zu ändern. Viele Klientinnen und Klienten lernen bei dieser Maßnahme zum ersten Mal, über sich und ihr Verhalten nachzudenken und zu sprechen. In der Begutachtungssituation der MPU fällt es ihnen dann häufig leichter, diese Veränderungen glaubhaft und plausibel darzulegen. Über das Bestehen der MPU hinaus werden dabei häufig Veränderungsprozesse zum Guten angestoßen, die ohne die verkehrstherapeutische Maßnahme nie in Gang gekommen wären. Beispiele dafür sind positive Änderungen in Bezug auf Alkohol- oder Drogenkonsum.

Vor diesem Hintergrund ist gut verständlich, dass fachfremde Personen Verkehrspsychologie hauptsächlich mit der MPU in Verbindung bringen. Aber natürlich gibt es zahlreiche weitere Themen, mit denen sich die Verkehrspsychologie beschäftigt. 

Rigas Wendel studierte Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München mit dem Schwerpunkt Arbeits- und Organisationspsychologie. Nach seinem Diplom im Jahr 1988 trieb es ihn zur Siemens AG, wo er rund 30 Jahre in verschiedenen Funktionen beschäftigt war. Heute ist er als Fachpsychologe für Verkehrspsychologie, BDP, tätig. Bild: Lilly Beerman

HOLM-Blog: Wann ist das Fachgebiet Verkehrspsychologie als Teildisziplin der Psychologie entstanden und von welchen Forschungsgegenständen ist es klassisch geprägt?

Rigas Wendel: Die MPU in der heutigen Form gibt es seit rund 70 Jahren. Verkehrspsychologie existiert aber schon viel länger, nämlich als Zweig der sogenannten Angewandten Psychologie, bei welcher die Erkenntnisse und Methoden unserer Disziplin in Bezug auf das System „Verkehr“ bzw. Teile von diesem angewandt werden. Unser Wissen im Bereich klassischer psychologischer Konzepte wie Wahrnehmung, Motivation, Lernen, Aufmerksamkeit, Gedächtnis oder Intelligenz wird eingesetzt, um menschliches Verhalten zunächst im Schienenverkehr, später dann auch im Straßenverkehr sowie in Schiff- und Luftfahrt zu verstehen und zu gestalten. Die Verkehrspsychologie in Deutschland beginnt Anfang des letzten Jahrhunderts mit dem Versuch, Eignungstests zur Auswahl von Lokomotiv- und Straßenbahnführern zu entwickeln.

HOLM-Blog: Was sind aktuelle Themen, mit denen sich die Verkehrspsychologie beschäftigt?

Rigas Wendel: Heute forschen Kolleginnen und Kollegen im Bereich des autonomen Fahrens, zur Gestaltung von ergonomischen Cockpits, Instrumenten oder Navigationssystemen. Die Steuerung eines Fahrzeugs ist planvolles menschliches Handeln und damit immer auch Gegenstand der Psychologie. Welche Vor- und Nachteile hat es beispielsweise, wenn immer mehr Routine-Aufgaben beim Fahren an das autonome Fahrzeug übertragen werden? Viele Befunde sprechen dafür, dass bei teilautomatisierten Systemen manuelle Eingriffe, wenn sie denn nötig werden, vom Fahrenden schlechter ausgeführt werden können, ganz einfach, weil die Übung fehlt.

HOLM-Blog: Wo kommt sie noch zum Einsatz?

Rigas Wendel: Psychologische Fragestellungen spielen auch bei der Entwicklung jeder Art von Kampagnen eine Rolle: Wie bringen sie Menschen dazu, sich an Regeln zu halten, im Straßenverkehr Rücksicht auf andere zu üben oder auch zu unser aller Wohl möglichst oft das Auto stehen zu lassen und stattdessen mit dem Rad, der Bahn oder dem ÖPNV unterwegs zu sein?

HOLM-Blog: Ist die Verkehrspsychologie bisher vor allem KFZ-zentriert? Welche Gründe sehen Sie dafür?

Rigas Wendel: Auf jeden Fall! Und das ist ein Spiegelbild unserer Alltagsmobilität. Diese ist in Deutschland in sehr hohem Maß autoorientiert. Die neuesten Daten der repräsentativen Studie Mobilität in Deutschland stammen aus dem Jahr 2017. Demnach entfallen 75 Prozent der zurückgelegten Personenkilometer auf das Auto, wobei hier Personen, die als Beifahrer*innen im Auto sitzen, mitgezählt sind. Der ÖPNV kommt auf rund 19 Prozent, Rad- und Fußverkehr auf jeweils rund 3 Prozent.

Ende 2024 erscheint die nächste Ausgabe der Studie „Mobilität in Deutschland“ – man darf gespannt sein, ob sich der Fahrrad-Boom, den wir in den letzten Jahren erleben, in gestiegenen Anteilen bei der gesamten Fahrleistung widerspiegelt.

HOLM-Blog: Im Dezember 2023 fand auf Ihre Initiative hin die konstituierende Sitzung der Fachgruppe „Radverkehr und Mobilität“ im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V. (BDP) statt. Was hat Sie und Ihre Mitstreiter*innen zu diesem Schritt bewogen? Und wie war die Resonanz auf den ersten Aufruf und die anschließende Gründung?

Rigas Wendel: Radfahren liegt seit einigen Jahren im Trend: Das Fahrrad war einer der Gewinner der Pandemie – die Menschen haben den ÖPNV gemieden, weil sie sich nicht mit Covid infizieren wollten. Radfahren war außerdem eine der wenigen Möglichkeiten, Sport zu treiben.

E-Bikes bzw. Pedelecs ermöglichen Zweirad-Mobilität unter Bedingungen, die vorher ohne diese Antriebstechnik nicht möglich waren: Auch wenn Sie beispielsweise in einer hügeligen Stadt leben, können Sie jetzt mit dem Rad zur Arbeit fahren, ohne dort erst mal duschen zu müssen.

Das Fahrrad ist ein sehr umweltfreundliches Verkehrsmittel. Es ist sicher kein Allheilmittel für alle Fragestellungen der Verkehrswende, aber schon ein wichtiger Baustein hin zu einer umwelt- und klimaverträglichen Mobilität.

Mich persönlich hat meine ehrenamtliche Arbeit als Radfahrlehrer beim ADFC München dazu gebracht, nach Kolleginnen und Kollegen zu suchen, die Radfahren und umweltgerechte Mobilität voranbringen wollen. Die Resonanz auf den Aufruf zur Bildung der Fachgruppe „Radverkehr und Mobilität“ war überwältigend: Fast 20 Kolleginnen und Kollegen haben sich auf den ersten Aufruf hin gemeldet.

Das Interesse an Radfahrkursen für Erwachsene ist hoch. Unterschieden wird zwischen Kursen für Fahranfänger*innen und speziellen Fahrsicherheitstrainings, die sich vor allem an Senior*innen richten, die mit ihrem neu angeschafften E-Bike sicher unterwegs sein möchten. Bild: Shutterstock.com/Pressmaster

HOLM-Blog: Wenig funktioniert so international wie Wissenschaft und Forschung. Gibt es international vergleichbare Initiativen – vielleicht in Ländern, die bei der Förderung von Radverkehr schon weiter sind –, oder ist Ihre Gruppe Vorreiter?

Rigas Wendel: Wir haben gerade mit unserer Fachgruppe angefangen – ein Vorreiter sind wir gewiss nicht. Natürlich gibt es in verschiedenen Ländern eine Menge an einzelnen Forschungsprojekten zum Radfahren und zu den Bedingungen, die diese Art der Mobilität fördern. Faszinierend finde ich Studien, aus denen hervorgeht, in welchem Umfang in den einzelnen Ländern Rad gefahren wird, oder eben nicht. Und dann stellt man plötzlich fest, dass Radfahren hier bei uns im internationalen Vergleich schon eine recht große Rolle spielt. Was aber nicht heißen soll, dass es nicht jede Menge Raum für Verbesserungen gäbe.

HOLM-Blog: Der Radverkehr wird im Namen der Fachgruppe besonders hervorgehoben. Welchen Beitrag kann die Psychologie für den Radverkehr leisten?

Rigas Wendel: Es stellt sich die Frage, was wir als Psychologinnen und Psychologen tun können, um diese Form der Mobilität zu fördern: Aus Klima- oder Umweltgesichtspunkten steht die Frage im Vordergrund, wie wir Menschen dazu bringen, öfter mal das Auto stehen zu lassen und stattdessen mit dem Rad zu fahren. Was können wir tun, damit mehr Menschen eine positive Einstellung dem Radfahren gegenüber entwickeln? Wie helfen wir ihnen zu der Wahrnehmung, dass das Rad eine Handlungsalternative für Zweckfahrten von A nach B bietet, also für Fahrten zur Arbeitsstelle, zum Einkaufen oder zu Freundinnen und Freunden. Für die Umwelt ist vor allem wichtig, dass die Verwendung des Rads zu weniger gefahrenen Kilometern mit dem PKW führt. Freizeitfahrten machen Freude und fördern die Gesundheit, helfen dem Klima aber nicht.

HOLM-Blog: Was fällt in diesem Zusammenhang insbesondere auf?

Rigas Wendel: Leider müssen wir konstatieren, dass die Anzahl der Fahrradunfälle seit Jahren steigt. Wir müssen uns daher fragen, auf welche Weise psychologisches Wissen mithelfen kann, dass Radfahrende selbst ausreichend für die eigene Sicherheit sorgen, sich an Regeln halten und beispielsweise einen Helm aufsetzen. Gerade ging eine aktuelle Untersuchung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. durch die Presse, aus der hervorgeht, dass in den Jahren 2020 bis 2022 bei knapp 40 Prozent der Radfahrenden, die bei einem Unfall ums Leben kamen, Eigenverschulden vorlag. Bei weiteren knapp 30 Prozent handelte es sich um Alleinunfälle ohne Beteiligung Dritter.

HOLM-Blog: Das bedeutet doch, dass die Menschen sicher Radfahren lernen müssen. Und der Grundstein dafür liegt im Kindesalter.

Rigas Wendel: Wir können nicht mehr davon ausgehen, dass jedes Kind in der Familie von seinen Eltern das Radfahren lernt. Wie sind Programme zu gestalten, die verhindern, dass immer mehr Schulkinder beim sogenannten „Fahrradführerschein“ in der Grundschule scheitern oder, falls sie die Prüfung doch bestehen, hinterher trotzdem nicht Radfahren? Wie bringen wir Personen aus sogenannten „fahrradfernen Milieus“ dazu, dieser Mobilitätsform eine Chance zu geben?

HOLM-Blog: Neben dem Radverkehr und mit Blick auf eine Mobilitätswende, welche Forschungsfragen beschäftigen Sie in der neuen Fachgruppe noch?

Rigas Wendel: Ich habe kürzlich gelesen, dass das Zu-Fuß-Gehen das am stärksten vernachlässigte Verkehrsmittel in der Mobilitätsforschung ist. Da gibt es sicher Themen für uns. Außerdem existieren in unserem Berufsverband auch Fachgruppen zum Thema Klima-Psychologie und zur Sportpsychologie. Es wäre schön, wenn wir Schnittmengen identifizieren und gemeinsam an Themen arbeiten würden.

Die neue Fachgruppe „Radverkehr und Mobilität“ im BDP wird sich nicht nur monothematisch mit Fragen rund um das Thema Radfahren beschäftigen. Auch der Fußverkehr oder die Mikromobilität bieten viel Stoff für die engagierten Verkehrspsycholog*innen und Vertreter*innen aus angrenzenden Fachgebieten. Bild: Shutterstock.com/fizkes

HOLM-Blog: Was sind die nächsten Schritte und Ziele der Fachgruppe?

Rigas Wendel: Beim Kickoff haben wir uns darauf verständigt, uns verschiedene Kampagnen anzusehen, bei denen Menschen dazu gebracht werden sollen, mehr mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Welche Ansätze halten wir für zielführend, welche eher nicht?

Wenn Sie jemanden dazu bringen wollen, ein neues Verhalten dauerhaft zu etablieren, also beispielsweise ab jetzt möglichst oft mit dem Rad und nicht mit dem Auto den Arbeitsweg anzutreten, gibt es verschiedene psychologische Erklärungsmodelle, um diese Verhaltensänderung zu erklären und zu unterstützen. In welchem Umfang berücksichtigen die vorhandenen Kampagnen solche Modelle? In der Fachgruppe haben wir Kolleginnen und Kollegen aus den Bereichen Umwelt- und Gesundheitspsychologie, die hier ganz sicher einiges beitragen können. Ich bin neugierig, wie es uns gelingen wird, als bisher rein virtuell organisiertes Fachteam Arbeitspakete zu schnüren, diese in kleinen Teams zu bearbeiten und die Ergebnisse alle zwei oder drei Monate bei einem Online-Workshop zusammenzubringen.

HOLM-Blog: Und Sie persönlich? Welchen Fragen gehen Sie derzeit nach?

Rigas Wendel: Ich bin seit einigen Jahren ehrenamtlich beim ADFC München als Radfahrlehrer für erwachsene Fahranfängerinnen und Fahranfänger aktiv. In Gruppenkursen bringen wir Menschen zwischen 20 und 70 Jahren das Radfahren bei. Der Bedarf ist groß: Bevor ich auf die Radfahrschule des ADFC gestoßen bin, hätte ich nicht gedacht, dass es überhaupt Erwachsene gibt, die nicht Radfahren können.

HOLM-Blog: Woran könnte das liegen?

Rigas Wendel: Deutschland ist ein Einwanderungsland: Viele Menschen kommen aus Ländern zu uns, in denen das Rad keine vergleichbare Rolle spielt wie bei uns. Häufig bekommen diese Personen nach einigen Jahren Aufenthalt in Deutschland Lust darauf, Radfahren für sich zu entdecken. 90 Prozent der Teilnehmenden sind Frauen, möglicherweise ist der Nachholdbedarf bei ihnen größer. Wir Trainerinnen und Trainer schauen am Ende eines Kurses fast immer in dankbare und glückliche Gesichter. Da wir aber nie wussten, ob unser Handeln auch nachhaltig ist, also ob und in welchem Umfang die Teilnehmenden über den Kurs hinaus mit dem Radfahren weitermachen, habe ich vor einigen Jahren angefangen, drei Monate nach dem Training den Erfolg mit einer Online-Befragung zu messen. Die Ergebnisse habe ich letztes Jahr in der Fachzeitschrift „Report Psychologie“ veröffentlicht. Es freut mich, dass die Studie hier auf diesem Blog demnächst nochmal publiziert wird. [Anmerkung der Redaktion: Die Studie von Rigas Wendel wurde am 7. Februar 2024 auf dem HOLM-Blog unter dem Titel "Können Erwachsene Radfahren lernen?" veröffentlicht]

Seit letztem Jahr evaluiere ich außerdem die sogenannten Fahrsicherheitstrainings, die der ADFC Bayern anbietet. Dieses Kursformat wird hauptsächlich von Menschen zwischen 60 und 75 besucht, die sich ein E-Bike gekauft haben und nun bestimmte Fahrsituationen üben wollen. Der Kurs hilft Menschen, im Alter länger mit dem Rad mobil zu bleiben.

Beide Evaluationsstudien werden aktuell fortgesetzt – eine Zusammenarbeit mit einer Universität oder Hochschule wäre der nächste Schritt, den ich anstrebe.

Der passionierte Radfahrer Rigas Wendel setzt nicht nur beruflich und ehrenamtlich auf das Fahrrad, sondern auch im Urlaub. Im Sommer 2023 führte ihn seine Radreise durch Polen. Bild: Lilly Beerman

HOLM-Blog: Was ist Ihnen persönlich im Zusammenhang mit dem Thema „Mobilität“ wichtig?

Rigas Wendel: Ich versuche, möglichst auf Autofahrten zu verzichten. In München mit seinem recht guten ÖPNV-Angebot und einer ordentlichen Fahrrad-Infrastruktur funktioniert das auch. Die Kombination von Zug und Fahrrad finde ich fabelhaft. Ich freue mich über das Deutschlandticket. Gleichzeitig hoffe ich, dass trotz dieses sehr niedrigen Fahrpreises genug Geld zur Verfügung stehen wird, die Sanierung der Bahn voranzutreiben.

HOLM-Blog: Vielen Dank für das Gespräch.